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Rodewald I.

Georg-Wilhelm Rodewald

EUR 19,90 (inkl. MwSt.)
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  • 2017, 17 x 24 cm, gebunden, 152 Seiten mit 61 Abb./Fotos
  • ISBN 978-3-942825-62-7
  • Autor: Rodewald I.

Prof. Dr. med. Georg-Wilhelm Rodewald
Briefe – 1944 bis 1970
Vom Medizinstudenten zum Direktor der Abteilung für Herz- und Gefäßchirurgie in Hamburg

Georg-Wilhelm Rodewald (1921–1991) war ein Pionier der Herzchirurgie. Nach seinen pathophysiologischen Vorarbeiten und der Forschung am Physiologischen Institut der Universität Kiel trat Georg-Wilhelm Rodewald 1952 als Assistent in die Chirurgische Universitätsklinik Hamburg ein, wo er schon früh durch Albert Lezius an die Herzchirurgie herangeführt wurde. Er baute später die Herzchirurgie als eigene Disziplin in Hamburg auf. 1966 wurde er als einer der ersten deutschen Herzchirurgen zum Extraordinarius ernannt. 1969 folgte die Berufung auf den für ihn geschaffenen Lehrstuhl für Herz- und Gefäßchirurgie und experimentelle Kardiologie verbunden mit der Ernennung zum ordentlichen Professor an der Universität Hamburg. 1971 war Rodewald Mitbegründer und erster Präsident der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie. 
Mit den Briefen aus dem Zeitraum 1944 bis 1970 erinnert Ingelene Rodewald an den beschwerlichen Weg ihres Mannes vom Medizinstudenten zum Ordinarius.

Über die Autorin:
Ingelene Rodewald, geb. 1922 in Kiel-Holtenau, hat seit 1996 zahlreiche Bücher veröffentlicht, in denen sie sich mit ihrer Familiengeschichte und zeitgeschichtlichen Fragen auseinandersetzt. Mit ihrem Mann Georg-Wilhelm Rodewald verbrachte sie nach seiner Emeritierung einige Jahre in Kanada. Nach dessen Tod blieb sie dort bis 2004 und lebt heute in Strande bei Kiel.