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Augenärzte-Archiv

Von ophthalmologischen Lichtgestalten wie Albrecht von Graefe oder Hermann von Helmholtz ist immer wieder und allenthalben die Rede, von den zahllosen anderen Augenärzten und Augenärztinnen, die ebenfalls geforscht, Wissen geschaffen und dadurch das Fach vorangebracht haben, hört man wenig oder gar nichts. Zudem endet die ausführliche Geschichtsschreibung in der Augenheilkunde mit dem Monumentalwerk von Julius Hirschberg Anfang der 1910er Jahre. Alles, was seitdem berichtet wurde, ist verstreut erschienen und oft nur schwer oder gar nicht aufzufinden.

Um den Blick zurück, aber auch den Blick in das aktuelle wissenschaftliche Geschehen zu erleichtern, hat der Freiburger Augenarzt Prof. Dr. med. Dieter Schmidt Leben und Werk zahlloser Augenärzte und Augenärztinnen zusammengetragen. Sein Ziel ist es, gegen das Vergessen von Leistungen früherer Zeiten beizutragen. Zur Vervollständigung wurden aber auch die neuesten Arbeiten des 21. Jahrhunderts angeführt, um zu verdeutlichen, wie sich die wissenschaftlichen Erkenntnisse weiterentwickelten.
Der Kaden Verlag in Mannheim stellt das Augenärzte-Archiv allen Interessierten kostenlos zur Verfügung.

Ein monumentales Werk wie das Augenärzte-Archiv enthält unzählige Daten, die teils auf Angaben der hier genannten Personen beruhen, im überwiegenden Anteil jedoch anderen Publikationen (siehe unten) entnommen wurden. Dadurch besteht eine nicht unerheblich große Möglichkeit von Ungenauigkeiten oder Fehlern. Außerdem können manche Daten im Verlauf der Zeit nicht mehr dem aktuellen Stand entsprechen. Verfasser und Verlag sind sich bewusst, dass außerdem die Möglichkeit von ungewollten Copyrightverletzungen besteht. Verfasser und Verlag haften nicht für diese Unstimmigkeiten. In all diesen Fällen wird vielmehr um eine kurzfristige Nachricht an augenaerzte-archiv@kaden-verlag.de gebeten, um etwaige Fehler zu beheben, Ergänzungen vorzunehmen bzw. Daten zu aktualisieren.
Verfasser und Verlag wünschen den Benutzern des Augenärzte-Archivs viel Freude beim Stöbern und Nachschlagen.

Mit einem Klick auf die Abbildung gelangen Sie zur PDF-Datei.

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