Pfizer Deutschland: Neues CME-Modul „Medikamentöse lokale Therapie des primären Offenwinkelglaukoms“ verfügbar

Die häufigste Glaukomform in Europa ist das Offenwinkelglaukom. Von den verschiedenen Risikofaktoren gilt nur ein erhöhter Intraokulardruck als modifizierbar1. Daher liegt die derzeit empfohlene Standardbehandlung in einer lokalen medikamentösen Senkung des Augeninnendrucks. Zu diesem Thema bietet Pfizer ab sofort das neue CME-Modul „Medikamentöse lokale Therapie des primären Offenwinkelglaukoms“ an. Verschiedene Substanzklassen mit unterschiedlichen Wirkmechanismen und auch Nebenwirkungsprofilen stehen für die lokale medikamentöse Senkung des Augeninnendrucks zur Verfügung. Wird der Zieldruck mit der Initialtherapie nicht erreicht, kann entweder der Einsatz eines anderen Wirkstoffs oder eine Kombinationstherapie mit unterschiedlichen Wirkmechanismen erwogen werden. 

„Die Behandlung eines Glaukoms muss als genauso komplex wie seine mannigfachen Ursachen verstanden werden“, so Prof. Dr. med. Carl Erb (Berlin). „Die lokale drucksenkende Therapie in Kombination mit einer ganzheitlichen Betrachtung des Glaukompatienten mit Optimierung der Therapie seiner systemischen Allgemeinerkrankungen führt in den meisten Fällen zu einer Stabilisierung des Glaukoms.“

Pfizer unterstützt die Augenärzte mit einem neuen CME-Modul, welches von der Bayerischen Landesärztekammer mit 2 Fortbildungspunkten bewertet wird. In dieser Fortbildung gibt C. Erb einen umfassenden Überblick zur „Medikamentösen lokalen Therapie des primären Offenwinkelglaukoms“.  Über das Ärzteportal Pfizerpro können Sie direkt zur Fortbildung gelangen oder speziell für die Patienten-Adhärenz entwickelte Materialien anfordern.

1. Schuster A et al (2020) Dtsch Arztebl Int 117: 225–234

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