Subjektive Belastung durch die COVID-19-Pandemie – eine Umfrage an Kliniken in Deutschland

Um die Auswirkungen der Corona-Krise unter anderem auch auf Chirurginnen und Chirurgen in Deutschland zu untersuchen, wird vom Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie der LMU München sowie vom Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie und dem Lehrstuhl für Medizinische Psychologie und Soziologie der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg eine Umfrage durchgeführt. Die Initiatoren bitten um eine möglichst zahlreiche Teilnahme an der Internet-basierten Umfrage, um die Gelegenheit wahrzunehmen, die umfangreichen Auswirkungen der Krise auf die chirurgischen Fachgebiete in Deutschland zu erfassen. Dadurch sollen die subjektiven Belastungen, Ängste und Sorgen von Pflegenden und Ärztinnen und Ärzten sowie anderen in Krankenhäusern tätigen Berufsgruppen hinsichtlich der COVID-19-Pandemie untersucht werden. Ziel des Forschungsprojekts ist es, für zukünftige vergleichbare Situationen präventive Strategien zu entwickeln und Entscheidungsträgern Hilfen an die Hand zu geben. Die Beantwortung des Fragebogens nimmt etwa zehn Minuten Zeit in Anspruch.

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